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cortex

Wie hat man sich Gedanken und Gefühle

materiell vorzustellen? Der grosse

Physiker Richard Feynman sah es so:

Das Denken muss eine Art dynamisches

Muster sein, nicht direkt verkörpert in

einem Nervengewebe, eher darauf

schwimmend, unabhängig davon. Der

entspannte Bewusstseinszustand zeigt

sich als Zufallsmuster. Schiessen

spezifische Sinnesimpulse hinein,

schalten einzelne grössere Muster an

und ab, unruhig wechselnd, aber kurz-

zeitig zusammenhängend.